ÜBER MICH

In den 80ern versuchte ich in Meditations-, Selbsterfahrungs- und Therapiegruppen etwas über mich zu erfahren. Meine Suche führte mich zu einem spirituellen Lehrer des Sufismus und später zu meinem inneren Clown. Dies ließ mich eine Welt voller Neugierde, Wertfreiheit und Berührbarkeit entdecken. Die Ausbildung zum systemischen Coach brachte mich zur Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie, die Ausbildung zum Audiobiograf zur Palliativmedizin. Heute bin ich im Besuchsdienst in der Uniklinik tätig.

Jeder meiner Lehrer und Lehrerinnen hat mich auf seine besondere Art inspiriert: Werner Sprenger, Boudewijn Vermeulen, Sh Nazim Effendi, Lajos Kassai, Ute Becker, Andreas Hartmann, Hilde Cromheecke, Frankie Anderson, Moshe Cohen, Peter-Paul König, Judith Grümmer und Luise Reddemann. Danke!

„In Indien lernte ich das Meditieren,
im Trappistenkloster lernte ich das Schweigen,
im Gespräch mit den ‚kranken Menschen‘ lernte ich das Sprechen. Gedichte haben heilende Wirkung, ganz genauso wie das vertrauensvolle Gespräch, die Musik und der Tanz. Jeder Mensch hat für mich auch die Grundrechte auf Verstehen und auf Mitgefühl.“ [Werner Sprenger]

 

 

 

 

 

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